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Russland und der Westen

19. März 2021 von Pohlers

Konfrontations-Eskalation ohne Ausweg?
Was tun?

EINLADUNG zum Videovortrag am Montag, 22. März 2021, 19:30 Uhr. Referent: Andreas Zumach, Schweiz-und UNO-Korrespondent für die Tageszeitung (taz).

 

Zoomlink: https://us02web.zoom.us/j/84659288465?pwd=ZHgvMWpK WWRZR3JXbXcxZTZxK 2xTQT09

Meeting-ID: 846 5928 8465 Code: Zumach


HINTERGRUND: 80 Jahre nach dem Überfall Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion (am 22. Juni 1941) und über drei Jahrzehnte nach Ende des Kalten Krieges und den damit verbundenen Hoffnungen auf ein „Gemeinsamens Haus Europa“ ist das Verhältnis zwischen den (in NATO und EU verbündeten) Staaten des Westens und Russland so schlecht wie seit der Revolution von 1917 nicht mehr. Selbst die damals noch vielfältigen Beziehungen zwischen westlicher und russischer Zivilgesellschaft – KünstlerInnen, LiteratInnen, WissenschafterInnen, PolitikerInnen, TouristInnen u.a.- existieren heute kaum noch.

Ob NATO-Osterweiterung, Krim-Annexion und Bürgerkrieg im Donbas, militärische Aufrüstung, hybride Kriegsführung, Internetpropaganda, Gas-Pipelines, die Sanktionen des Westens gegen Russland oder der Umgang der Regierung Putin mit der innenpolitischen Opposition sowie ihre Kontakte zur AFD und anderen rechtsextremen Parteien im Westen – derzeit gibt es scheinbar nur Konflikte und keine Gemeinsamkeiten. Verschärfend hinzukommen die konträren Interessen Russlands und zumindest einiger westlicher Staaten in Syrien, Libyen und anderen außereuropäischen Konfliktregionen. In dieser vergifteten Atmosphäre wird selbst der russische Impfstoff „Sputnik v.“ zumindest bislang von den meisten Regierungen in NATO und EU nicht positiv wahrgenommen als willkommener Beitrag zur Überwindung der globalen Corona-Pandemie sondern negativ als Instrument Russlands zur „geopolitischen Einflussnahme und Propaganda“.
Wir Deutsche haben aus aktuellen wie historischen Gründen eine besondere Verantwortung, die Dynamik im Verhältnis zu Russland wieder umzukehren hin zu einem gutnachbarschaftlichen Verhältnis auf unserem gemeinsamen euroasiatischen Kontinent.
Welche Schritte in diese Richtung sollten/könnten Politik und
Zivilgesellschaft unternehmen?

Foto: Netzwerk Friedenskooperative
https://www.friedenskooperative.de

Kategorie: Aktuelles

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